Erstes Training am Pannoniaring sehr gut bestanden

21.03.2017 13:56

Vergangenes Wochenende bei leider nicht sehr guten Wetterverhältnissen, testeten Yeti und ich das erste Mal unser F1-600. Noch am Freitagabend machten wir die Fahrwerkseinstellungen auf Millimeter genau, wie es eben Yeti aus Erfahrung gelernt hat. Am Samstag ging es dann das erste Mal auf die Rennstrecke. Es fühlte sich locker und leicht zum Fahren an, die Lenkung sehr direkt gegenüber dem F2. Leider war die Strecke feucht und nass, wodurch wir ein schnelleres fahren vorerst nicht versuchten. Aber durch die feucht/nasse Strecke und mit den alten Slicks lernte ich gleich das Verhalten bei dieser Situation vom F1 kennen. Es braucht sicher daher noch einige Kilometer Erfahrung um dies einschätzen zu können, wo und wann die Grenzen beim F1 erreicht sind. Noch am Samstag hatte der Wettergott es gut mit uns gemeint und es gab kurzzeitig eine völlig abgetrocknete Rennstrecke. Yeti und ich konnten dies zu einer erstmaligen richtigen Testrunde nutzen um endlich die richtige Bremspalanze zu finden. Nach der richtigen Einstellung drehten wir gleich ein paar schnellere Runden. „Es fühlte sich sehr, sehr gut an“ Somit haben wir das wichtigste erstmal testen können. Nächste Woche geht es dann ab nach Frankreich zum richtigen Training, wo es darum geht, das Sidecar auf Herz und Nieren zu testen, aber auch die technische und körperliche Grenze kennenzulernen.

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